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Ob die Ferne ruft oder ein Kurztrip lockt – wer das Auto nimmt, hat zum Gepäck meist noch Proviant und Getränke dabei. Vor allem mit Kindern. Wichtig: Glasflaschen, die bei Unfällen schnell zu Bruch gehen können, sollten deshalb im Innenraum gewissenhaft verstaut werden. Oder man nutzt Flaschen aus Plastik. Das meint auch der ADAC.

Geht es um Sicherheit, denken wir beim Auto erstmal an Bremsen, Reifen, Licht, schauen nach Warnweste, Warndreieck und Verbandskasten. Schließlich legt jeder bei der Abfahrt noch den Sicherheitsgurt an. Doch auch die Ladung, die wir im Innenraum unseres Fahrzeugs mitnehmen, sollte geschützt, sprich gut gepackt sein. Was nämlich meist unterschätzt wird: Durch plötzliche Verkehrsmanöver können sich unbefestigte Gegenstände schnell in Geschosse verwandeln und Insassen verletzen.

Massive Kräfte werden freigesetzt, Bruchrisiko beachten

Die Gefahr basiert auf Physik: Bei Vollbremsung oder einem Frontalzusammenstoß mit einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern entwickeln ungesicherte Gepäckstücke ein enormes Aufprallgewicht – bis zum 50fachen ihres Normalgewichts. 

Selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten ist die Wucht noch beachtlich. In solchen Situationen geht insbesondere von zerbrechlichen Utensilien, wie Glasflaschen für den Durst unterwegs, ein hohes Verletzungsrisiko aus. Bei entsprechendem Aufschlag zerbersten sie und die Bruchstücke werden zu spitzen und messerscharfen Projektilen.

Vorsicht bei Glasbehältern, Plastikflaschen bevorzugen

Der ADAC weist mit einem Crashtest auf das Unfallrisiko bei mangelnder Ladungssicherung hin und gibt dazu wertvolle Tipps.  Dabei rät der Automobilclub unter anderem, bruchgefährdete Gegenstände nicht offen im Innenraum zu deponieren. Michael Gebhardt, Unternehmenssprecher des ADAC, ergänzt: „Die Gefahr, dass Glasflaschen im Crashfall zerbrechen und die Splitter die Insassen verletzen können, ist grundsätzlich gegeben. Wenn die Flaschen in geschlossenen Taschen transportiert werden, lässt sich das Risiko sicher minimieren, alternativ kann man aber auch auf Kunststoffflaschen zurückgreifen.“

Fazit

Beim Beladen des Autos sollte man grundsätzlich, vor allem aber im Innenraum größte Sorgfalt walten lassen, also lose Gegenstände fest platzieren und zur Versorgung unterwegs am besten die bruchfesten Plastikflaschen einpacken, dann steht dem Reisespaß nichts im Weg.

Über „Plastic is fantastic“

Bei „Plastic is fantastic“ geht es um die Beziehung zwischen dem Menschen und einem der elementarsten Bausteine der Zivilisation: Kunststoff. Die Initiative will mit sachlichen Beiträgen die Wertschätzung erreichen, die dem vielseitigen Material angemessen ist.

Der österreichische Spezialist für Kunststoffverpackungen Alpla hat „Plastic is fantastic“ ins Leben gerufen – weil das Unternehmen an den Wertstoff glaubt. So engagiert sich Alpla bereits in der dritten Generation für nachhaltige Verwertungslösungen und ist darüber hinaus Pionier bei der Entwicklung neuer Bio-Kunststoffe. Was Plastik so fantastisch macht, zeigt auch das neue Video „Platic is fantastic“ auf Youtube.

Mehr Beiträge zum Thema Sicherheit findest du hier.

Quelle: www.alpla.com
Beitragsbild: www.alpla.com

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