Wundschutzcremes sollen empfindliche Baby-Popos pflegen. Daher ist es wichtig, dass sie frei von Problemstoffen sind. Öko-Test zeigt: Viele halten dieser Erwartung stand, aber nicht alle. So stecken in zwei bekannten Marken Mineralölbestandteile. Unverständlich auch, warum viele Wundcremes immer noch Parfüm enthalten.
In der Windel muss die Haut von Babys Po so einiges aushalten: wenig Luft, viel Wärme, Feuchtigkeit, Harn- und andere Reizstoffe. Da kann es schon mal zu wunden Stellen oder sogar zu einer Windeldermatitis kommen. Spezielle Wundschutzcremes können helfen, dem Wundsein vorzubezeugen. Die meisten für den Windelbereich gedachten Wundschutzcremes enthalten sinnvolle Stoffe wie Zinkoxid – es wirkt durch seinen hautaustrocknenden Effekt. Häufig sind noch weitere hautberuhigende oder entzündungshemmende Inhaltsstoffe in der Rezeptur, beispielsweise Ringelblumenextrakt (Calendula), Panthenol oder Tocopherol (Vitamin E). Einige enthalten aber leider auch schädliche Mineralstoffe und völlig überflüssige Parfumstoffe.
mampaTV-Interview mit Öko-Test
Wir haben uns mit Öko-Test-Experte Frank Schuster darüber unterhalten, wie das Test-Ergebnis ausgefallen ist. Und: Er gibt tolle Tipps zur richtigen Wahl der richtigen Creme für unsere Babies:
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