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Kindergerechte Internet-Angebote sind jetzt – in Zeiten von Corona – wichtiger denn je!

Die Schule findet plötzlich online statt und auch das Tanz-, oder Fußballtraining fallen aus. Die Folge ist eine höhere Mediennutzung bei Kindern. Doch nicht jeder ist im eigenverantwortlichen Umgang mit Handy, Laptop und Co. geübt. Panda Security zeigt, was Eltern beachten sollten, um ihre Kleinen vor den potenziellen Gefahren des Internets wie Cyber-Mobbing oder Online-Kriminalität zu schützen.

Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen ihre Umwelt verstehen. Speziell auf sie zugeschnittene Internetangebote mit kindgerechten Inhalten helfen ihnen selbstständig zu lernen und Zusammenhänge besser zu erfassen. Gleichzeitig laufen Kinder Gefahr, auf Seiten zu landen, die nicht altersgerecht sind. Auch Altersbeschränkungen in den sozialen Medien sind für Kinder meist leicht zu umgehen und der uneingeschränkte Gebrauch des Internets führt oft zu kaum kontrollierbaren Risiken.

Kindergerechte Internet-Angebote sind jetzt – in Zeiten von Corona – wichtiger denn je!

Wenn die sozialen Medien unsozial werden

Besonders soziale Medien stellen einen großen Reiz für Kinder dar. Sie wollen ihren älteren Schulkameraden oder Geschwistern nacheifern und sich auch auf Instagram, TikTok oder Snapchat zeigen. Doch nicht selten werden Kinder zur Zielscheibe von Cyber-Mobbing oder kommen mit gewaltverherrlichen Inhalten in Kontakt. Oft besitzen Kinder noch nicht genügend Medienkompetenzen, um sich gegen diese für sie schädlichen Inhalte zu wehren. Eltern erfahren davon meist erst, wenn sich bei ihren Kindern bereits ein großer Leidensdruck aufgebaut hat.

Gefahren durch Online-Kriminalität vermeiden

Da die meisten Erwachsenen wissen, wie sie sich online sicher verhalten, haben es Cyberkriminelle oft auf Kinder abgesehen. Sie versuchen zum Beispiel mit ansprechenden und vertrauensvoll wirkenden Nachrichten wertvolle Informationen wie E-Mail-Adressen und Namen von Freunden zu sammeln. Eine andere Methode ist der Einsatz von Malware. Sie wird beim Download vermeintlich harmloser Programme unbemerkt auf dem Computer des Nutzers installiert. Einmal geladen, stiehlt die Malware private Informationen. Um Kinder vor diesen Risiken zu schützen, ist eine gute Medienerziehung von großer Bedeutung.

Seite für Seite das Internet erkunden

Bis Kinder sich sicher und selbstständig im Internet bewegen können, braucht es viel Zeit und Geduld. Sie sind vom endlosen Angebot schnell überfordert und es fällt ihnen schwer, die Risiken richtig einzuschätzen. Deshalb ist es sinnvoll, die Kinder bei ihren ersten Schritten auf neuen Medien zu begleiten und sie auf Gefahren aufmerksam zu machen. So können Eltern ihnen Schritt für Schritt die sichere und selbstbestimmte Nutzung eines breiten Medienangebots erklären.

Vorbild sein und Vertrauen schaffen

Ein eigener verantwortungsvoller Umgang mit dem Internet ist für eine gute Medienerziehung der Kinder unverzichtbar. Wie so oft, übernehmen Kinder schnell Verhaltensweisen ihrer Eltern. Zücken sie bei jeder Gelegenheit das Handy? Teilen sie unbedacht Informationen im Internet? Wenn die Eltern einen bewussten und souveränen Umgang mit dem Internet vorleben, bieten sie eine gute Orientierung für ihren Nachwuchs. Und die Kinder bekommen ein sicheres Gespür dafür, was sie im Internet machen oder lassen sollten. Und wenn doch Probleme auftreten, vertrauen sie darauf, dass die Eltern ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.


Über Panda Security

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.pandasecurity.com/de/

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