Schwangerschaft: Das passiert in SSW 5

Wie aufregend: In der SSW 5 beginnt das Herz deines Babys zu schlagen. Erfahre hier, was dich sonst noch in dieser Schwangerschaftswoche erwartet.

Die Entwicklung deines Babys in SSW 5

Noch ist dein Baby winzig, aber in deinem Körper beginnt in dieser Woche Großartiges:

• Es entwickeln sich die Anlagen für Gehirn, Wirbelsäule und Organe.
• Das Herz nimmt seine Arbeit auf und schlägt zum ersten Mal. Noch ist es im Verhältnis zum restlichen sehr kleinen Körper sehr groß.
• Vom Aussehen her ist noch kein Kind zu erkennen. Der Körper ist noch gläsern und weich.
• Über die noch kleine Nabelschnur wird dein Baby ab dieser Woche versorgt.

So groß ist dein Baby jetzt

Dein Baby misst nun etwa 1,5 Millimeter. In der SSW 5 ist es damit in etwa so groß wie ein Mohnkorn.

Das ist in SSW 5 wichtig für dich

Nun merken viele Moms to be, dass sie schwanger sind. Denn: Deine Tage bleiben aus. Gewissheit gibt dir ein Schwangerschaftstest, den du in der Drogerie oder der Apotheke erhältst. So geht es jetzt weiter:

• Vereinbare einen Termin in deiner Frauenarztpraxis. Dort wird die Schwangerschaft dann offiziell festgestellt und du erhältst alle Informationen zu den Vorsorgeuntersuchungen für Schwangere.
• Dein Körper macht sich schon jetzt bereit für die kommenden Monate. So wird das Bindegewebe lockerer.
• Bei einigen Frauen treten in der Frühschwangerschaft gesundheitliche Beschwerden wie Übelkeit oder Müdgkeit auf.

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• In dieser sensiblen Phase der Schwangerschaft überlegen sich viele werdende Mütter, ob sie die schöne Nachricht schon erzählen oder zunächst noch als Geheimnis für sich bewahren. Die Entscheidung liegt bei dir allein.
• Weiterhin solltest du Folsäure einnehmen, um das gesunde Wachstum des Nervensystems deines Babys zu fördern.

Tipp: Starte am besten schon jetzt mit einer unverbindlichen Suche nach einer Hebamme. So kannst du sicher gehen, dass du während und nach deiner Schwangerschaft gut betreut bist. Helfen kann dir dabei die Hebammenplattform Ammely.

Titelfoto: Pexels / Tima Miroshnichenko